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Auszug / Leseprobe

"Multiple

Jim lag mit freiem Oberkörper und ausgebreiteten Armen in ihrem Bett. Susan, seine neueste »Errungenschaft«, war beim fünften Date »schwach« geworden und so hatten sie ihre erste gemeinsame Nacht bei ihr verbracht. Sie schlief noch tief und fest und drehte ihm den Rücken zu. Er bekam dies jedoch nicht mehr mit und blieb reglos liegen.

Gegen 2:30 Uhr nachts hatten sie die Bar verlassen, nahmen ein Taxi und waren gegen 2:45 Uhr bei ihrer Wohnung. Obwohl sie sich erst noch unschlüssig war und sich geziert hatte, lies sie ihn, nach einigen Überredungskünsten und langen zärtlichen aber dennoch leidenschaftlichen Küssen, ein. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, zog Jim ihr, während sie sich leidenschaftlicher küssten, langsam die Jacke aus. Susan tat es ihm gleich, streifte ihm die Jacke aus und begann langsam seine Hemdknöpfe zu öffnen.

Nachdem sie sich ihrer Oberteile entledigt hatten, sie in BH und Rock vor ihm stand und seine Tattoos betrachtete und sanft die Konturen mit den Fingern streichelte, suchte er den BH-Verschluss. Sie grinste ihn an, hob die Hand und mit einer fast unauffälligen Bewegung hatte sie ihren BH geöffnet. Er sah sie mit begehrenden Blicken an und sie zwinkerte Jim, mit einer leichten Kopfbewegung, zu. Wenige Augenblicke später hatte sie ihn zärtlich ins Schlafzimmer gezogen. Ihr Blick verriet, dass sie »mehr« wollte und so begannen sie sich gegenseitig weiter auszuziehen. Er deute sie sanft aufs Bett, sie küssten sich und begannen sich sanft zu liebkosen. Es muss so gegen 5:00 Uhr oder vielleicht 5:30 Uhr in der Frühe gewesen sein, als sie verschwitzt eingeschlafen waren.

Susan öffnete langsam die Augen und blickte auf ihren Wecker. Die digitale Uhr zeigte 11:45 Uhr an. Sie drehte sich auf den Rücken und lies den Blick auf die andere Betthälfte gleiten. Dort lag Jim. Seine Augen waren nur einen winzigen Schlitz geöffnet und fast schien es so als würde er lächeln. Doch sie wusste, was für ein Gesichtsausdruck es wirklich war. Jim hatte wohl noch etwas sagen wollen, doch das Gift,..."